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Zusammenleben ist Vertrauenssache: Das Phänomen stellt eine der wichtigsten Kräfte für unseren Alltag dar. Ereignisse wie der Krieg gegen die Ukraine löschen diese bindende Kraft aber auf einen Schlag aus. Wie lässt sich Vertrauen jetzt wieder aufbauen? Solchen Fragen geht das Zentrum für Vertrauensforschung in Vechta nach. Es ist einzigartig in Deutschland – und feiert nun sein 25-jähriges Jubilä
Am Arbeitsbereich der Pädagogischen Psychologie an der Universität Vechta wurde eine neue Arbeitsstelle eingerichtet. Unter dem Titel „LEHREN DIGITAL“ widmet sie sich der Forschung, Schulung und Beratung im Kontext digitaler Lehr-Lern-Prozesse. Im Fokus stehen differentiell-psychologische Facetten; in diesem Fall also die Unterschiedlichkeit des Erlebens und Verhaltens zwischen Menschen beim ...
Am 17. und 18. November hat an der Universität Vechta ein von Prof. Dr. Christopher Osterhaus organisierte pädagogischer Fachtag stattgefunden. Dabei standen wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer Schlüssel-Kompetenz für das soziale Leben von Kindern im Fokus: ihre Fähigkeit andere zu verstehen. Die Teilnehmenden griffen dabei unter anderem Studienergebnisse auf – etwa zur mentalen Gesundheit ...
Wissenschaftliche Informationen bewerten zu können, ist eine entscheidende Fähigkeit auch etwa bei der Bewältigung von Klimawandel oder Corona-Pandemie. Während man lange Zeit davon ausging, dass junge Kinder nicht wissenschaftlich denken können, weist nun eine neue Studie nach, dass bereits 6-Jährige Fähigkeiten darin zeigen. Wie sehr sie diese entwickeln, hängt auch von den Eltern ab.
Es dominiert: Durch die Pandemie gibt es wohl kein anderes Thema, welches gerade derart im Fokus steht, wie Corona selbst und dessen Auswirkungen. Zum Vertrauen und Misstrauen in das Gesundheitssystem hat nun der Wissenschaftsredakteur und Mediziner Dr. Bernhard Albrecht bei der vierten „vechtaer trust lecture“ gesprochen.
Sie gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten des Menschen: Die Fähigkeit, andere verstehen zu können. Vielfach wird davon ausgegangen, dass Kinder diese im Vorschulalter entwickeln. Jetzt ist die bisher umfassendste Studie dazu erschienen, die erstmals in dieser Weise die Entwicklung während der Grundschulzeit erforscht hat.
Mit dem Projekt „Televersorgung im Landkreis Vechta (TELAV)“ wollen sich die Stadt Vechta und die Stadt Lohne gemeinsam den Zukunftsfragen einer alternden Gesellschaft stellen und Lösungen erarbeiten. Welche Herausforderungen aus Sicht der professionellen Vertreter der Gesundheitsbranche sowie aus der Perspektive pflegender Angehöriger damit verbunden sind, wird seitens der Uni Vechta untersucht.
Unter dem Titel „Stereotype – Vorurteile – Diskriminierung: ein digitaler Austausch zwischen Universität und Schule“ fand am 2. Juni eine digitale Veranstaltung mit weiterführenden Schulen aus Vechta statt.
Die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt waren bei der dritten Ausgabe der „vechtaer trust lecture“ zu Gast. Dabei sprachen und diskutierten sie online zum Thema „Vertrauen und Misstrauen im Kontext von Antisemitismus“.
Prof. Dr. Martin K.W. Schweer empfängt die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt bei der kommenden „vechtaer trust lecture“, die am 12. Mai zwischen 11 Uhr und 12:30 Uhr an der Universität Vechta als Online-Veranstaltung stattfinden wird.
Gemeinsam mit Amanda Brandone und Ageliki Nicolopoulou (Lehigh University, USA) sowie Stella Vosniadou (Flinders University, Australien) hat Christopher Osterhaus ein Sonderheft in der Zeitschrift „Frontiers in Psychology“ herausgegeben.
www.uni-vechta.de
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